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DrauĂen riecht die Luft nach kaltem Holz und ersten Plätzchen.
Ăber den Dächern von Bratonien hängt ein dĂźnner Dunst aus Zucker und Geheimnissen,
und im Schloss knistert das Kaminfeuer wie eine Erinnerung daran,
dass jeder Anfang ein kleines bisschen Mut braucht.
Erna steht am Fenster, eine Tasse Kakao in der Hand,
und beobachtet, wie Barney im Hof versucht, die Lichterkette zu entwirren.
âDas Jahr geht nie leise zu Endeâ, murmelt sie â
und er antwortet, ohne aufzusehen: âDann fangen wir besser laut an.â
Ein Lächeln huscht ßber beide Gesichter.
Denn irgendwo, zwischen goldenen Schleifen und kalten Fingern,
beginnt genau jetzt das, worauf ganz Bratonien gewartet hat:
die Adventszeit.
Und wer genau hinsieht, entdeckt: das kleine Daumenkino unten im Bild verändert sich.
Mit jedem neuen Tag kommt ein StĂźck Geschichte hinzu â bis am Ende alles zusammenfindet.
Also lohnt es sich, wiederzukommen ⌠jeden Tag.