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<h2>⭐ 24. Dezember – Das Licht von Bratonien</h2>
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LINKE SPALTE – STORYTEXT
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<div class="story">
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Der Morgen über Bratonien war anders.
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Nicht lauter, nicht heller – nur… wach.
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Die Luft roch nach frischem Schnee, der Hof lag friedlich,
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und aus den Häusern der Stadt stieg Dampf,
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als ob alle gleichzeitig beschlossen hätten,
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endlich wieder zu frühstücken.
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„Es riecht nach Weihnachten“, murmelte Barney.
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Falbala verschränkte die Arme. „Oder nach Schnee.
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Aber Schnee riecht sonst nicht nach Zimt.“
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Erna nickte zustimmend. „Dann ist es Weihnachten.“
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Hades stand neben ihnen auf der Treppe des Schlosses,
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die Hände in den Taschen, das Gesicht halb im Kragen vergraben.
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„Es ist früh“, brummte er. „Sehr früh.“
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„Ja“, sagte Falbala. „Das passiert, wenn man die Welt rettet.
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Danach hat man plötzlich Termine.“
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Hades verdrehte die Augen. „Wunderbar. Erst bin ich kaputt,
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jetzt bin ich beliebt. Das ist ja noch schlimmer.“
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Doch er grinste dabei, und das allein war schon mehr Leuchten
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als die Maschine am Vortag ausgespuckt hatte.
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Im Laufe des Vormittags passierte etwas,
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das in keinem Kalender vorgesehen war: Bratonien wachte auf.
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Menschen kamen zum Schloss – erst vorsichtig, dann immer mehr.
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Jemand brachte Plätzchen. Jemand anderes einen Tannenzweig.
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Der Bäcker schickte warmen Stollen, „aus Versehen zweimal gebacken“.
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Kinder liefen kreuz und quer, schneebedeckt und glucksend,
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weil es plötzlich Spaß machte, draußen zu sein.
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„Das wird ein Fest“, sagte Erna.
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„Ein riesiges“, ergänzte Falbala.
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„Ein logistischer Albtraum“, seufzte Barney.
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„Ich geh wieder schlafen“, murmelte Hades.
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„Nein“, sagte Falbala. „Du ziehst jetzt das hier an.“
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Sie hielt ihm einen roten Mantel und eine Mütze hin.
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Hades starrte sie an, als wäre sie gerade geköpft worden.
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„Auf gar keinen Fall.“ – „Doch.“ – „Warum?“
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„Weil du die Figur hast.“
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Erna: „Und den Bart.“
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Barney: „Und die Ausstrahlung.“
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Hades: „Ich HASSE euch.“
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Zehn Minuten später stand er im Hof,
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in Rot gehüllt, mit einer Mütze,
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die zu groß war und irgendwie schief hing.
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Ein Kind blieb stehen, starrte ihn an
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und fragte flüsternd: „Bist du… der echte Weihnachtsmann?“
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Hades sah runter.
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Für einen Moment war er wieder der alte Hades:
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müde, trocken, wenig begeistert.
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Dann seufzte er. Leise. Fast liebevoll.
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„Heute schon.“
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Das Kind strahlte,
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und Hades strahlte zurück,
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obwohl er es natürlich leugnen würde.
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Das Fest nahm Fahrt auf.
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Nicht chaotisch, sondern in diesem bratonischen
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„Wir machen das jetzt“-Rhythmus.
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Musik füllte den Hof, nicht zu laut,
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mehr wie ein atmender Hintergrund.
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Menschen brachten Essen, teilten Geschichten,
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lachten, atmeten auf.
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Die Maschine im Schloss schimmerte durch die Fenster,
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ein warmes, stetiges Pulsieren, das alles verband.
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Kein Lärm, kein Blitzen, kein Spektakel.
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Nur ein Herzschlag.
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Falbala, Erna und Barney standen irgendwann nebeneinander
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und sahen Hades zu, wie er mit Kindern sprach,
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ihnen Plätzchen gab und überhaupt nicht merkte,
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dass er der Mittelpunkt des Tages war.
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„Wir sollten ehrlich sein“, murmelte Barney.
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„Was denn?“, fragte Erna.
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„Es ist komplett deine Schuld“, sagte er.
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„Du hast Hades Weihnachtsmann genannt.“
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Falbala grinste. „Und? Er macht das großartig.“
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„Er wird uns dafür hassen“, meinte Erna.
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„Bestimmt“, sagte Falbala. „Aber später.“
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Als der Abend dämmerte, stand Hades schließlich bei ihnen.
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Sein Mantel war voller Kekskrümel, sein Bart voller Schnee,
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sein Gesicht warm und zufrieden.
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„Das war… schön“, sagte er,
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als müsste er das Wort erst schmecken.
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Erna lächelte. „Weihnachten.“
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Hades sah auf die Stadt,
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auf das Licht, auf die Menschen,
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die sangen und lachten.
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„Ja“, sagte er leise. „Endlich.“
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Bratonien leuchtete.
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Keine Explosion. Kein Zauberfeuer.
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Nur ein tiefes, stilles, echtes Leuchten,
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das den Hof erfüllte
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und weit über das Schloss hinausreichte.
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Es war Weihnachten.
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Wirklich.
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Diesmal ganz bestimmt.
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Bevor dieses letzte Türchen sich schließt,
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möchte ich dir – ja, dir, der du jeden Tag
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ein Kapitel geöffnet hast – etwas sagen.
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Diese Geschichte ist nicht einfach so entstanden.
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Sie wurde erkämpft, erlacht, errungen,
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zwischen Zweifel und Begeisterung,
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zwischen Durchhängen und Drauflosstürmen.
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Es gab Tage, an denen die Worte flossen
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wie der Schnee über Bratonien –
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und Tage, an denen jedes einzelne Wort
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erst mühsam überredet werden musste.
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Ich hatte auf diesem Weg einen Partner an meiner Seite,
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der mich immer wieder herausgefordert hat:
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mit anderen Blickwinkeln, anderen Wegen, anderen Ideen.
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Manchmal haben wir uns festgerannt,
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manchmal sind wir Umwege gegangen,
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aber nie schlechte –
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nur andere, die am Ende
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genau dorthin geführt haben,
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wo diese Geschichte hinmusste.
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Und dann gab es zwei Menschen,
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ohne die dieses Abenteuer nie begonnen hätte.
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Meine beste Freundin, die Erna nicht nur kennt,
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sondern sie tatsächlich spielt –
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mit derselben Wärme, Klarheit und Bodenständigkeit,
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die diese Figur in Bratonien trägt.
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Ihr Anteil an dieser Geschichte steckt nicht auf dem Papier,
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sondern in jeder Haltung, jedem Blick,
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der die echte Erna genauso unverwechselbar macht
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wie die aus diesem Kurzroman.
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Und meine Frau, die in dieser Geschichte keine eigene Rolle hat,
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aber im Hintergrund jede meiner Ideen unterstützt,
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mich machen lässt, wenn ich mich verrenne,
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und mich festhält, wenn ich zweifle.
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Ohne ihre Geduld und ihren Glauben
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wäre Bratonien nie mehr geworden
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als ein Gedanke zwischen zwei Tagen.
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Ohne die beiden wäre dieses Abenteuer nie entstanden.
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Für sie – und für dich –
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ist dieser Kurzroman geschrieben worden.
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Wenn du Bratonien jetzt verlässt,
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dann nimm vielleicht ein kleines bisschen davon mit:
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dass Hoffnung manchmal im Keller sitzt
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and nur darauf wartet,
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dass jemand sie wieder abholt.
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Dass Streit nicht das Ende bedeutet.
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Dass Lachen retten kann.
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Und dass Weihnachten nicht am Kalender hängt
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– sondern an Menschen.
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Vielen Dank, dass du Bratonien besucht hast.
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Dass du Hades, Erna, Falbala und Barney begleitet hast –
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durch Schnee, Streit, Maschinenknirschen und ein paar sehr fragwürdige
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||
Dekoversuche.
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Geschichten wie diese leben nicht von Perfektion.
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Sie leben von Menschen (and einem Techniker),
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die stolpern, zweifeln, lachen,
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und sich trotzdem wieder zusammentun.
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Wenn in dir nach dieser Reise
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ein kleines Leuchten geblieben ist –
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eins, das nicht laut sein muss,
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sondern einfach nur echt –,
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dann hat Bratonien getan,
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was es tun sollte.
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Vergiss nicht:
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Manchmal braucht es kein großes Wunder.
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Nur jemanden, der sagt:
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„Heute schon.“
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Frohe Weihnachten –
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wann immer du sie brauchst.
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</div>
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RECHTE SPALTE – REZEPT
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Der vierundzwanzigste Dezember ist ein besonderer Tag –
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nicht weil er lauter wäre als die anderen,
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sondern weil er leise ist.
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Leiser als jede Stunde davor.
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Es ist dieser eine Moment im Jahr,
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in dem selbst das Schloss von Bratonien innehält,
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als würde es tief durchatmen.
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Und wenn man dann zurückschaut,
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nicht auf das ganze Jahr,
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sondern nur auf diese vierundzwanzig Tage,
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dann merkt man plötzlich,
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wie viel sich in kleinen Schritten verändert hat.
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Hier ein Gespräch,
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dort ein Missverständnis,
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ein Lachen, ein Fall,
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ein Streit, ein Funke, ein Blick.
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Nicht spektakulär.
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Aber echt.
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<p>
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„Das Herz von Weihnachten“ war genau das:
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kein lautes Märchen,
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kein Heldengedicht,
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sondern eine Geschichte darüber,
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wie Menschen sich verlaufen
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– und wiederfinden.
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Wie Nähe wächst,
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gerade dann, wenn man sie fast aufgegeben hätte.
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Und wie Wärme entsteht,
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nicht aus großen Worten,
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sondern aus kleinen Gesten.
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</p>
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<h4>🎧 Exklusiv: Das vollständige Hörbuch</h4>
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Für dich gibt es heute die gesamte Geschichte als Hörbuch.
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Einmal vollständig erzählt, mit all ihren leisen Momenten,
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mit den Stimmen, Pausen und Tönen,
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die man beim Lesen nicht hört.
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Ein Monat früher, bevor sie im Januar ihren Weg zu Spotify findet.
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</p>
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<p>
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<a href="/2025/assets/downloads/hoerbuch.mp4" class="download-link">➡️ Hörbuch herunterladen</a>
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<h4>📘 Zusätzlich: Die Vorab-eBook-Ausgabe</h4>
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<p>
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Und weil das eine das andere nicht ersetzt,
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gibt es die Geschichte auch als eBook –
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noch vor der Veröffentlichung bei Amazon.
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Zum Aufbewahren, Weitergeben und Wiederlesen.
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||
Manchmal braucht man Geschichten in der Tasche.
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Und manchmal nur die Sicherheit,
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dass sie irgendwo wartet.
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</p>
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<p>
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<a href="/2025/assets/downloads/ebook.zip" class="download-link">➡️ eBook herunterladen</a>
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</p>
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<h4>🎁 Bonus: Grover-Vorteil für den Neustart im neuen Jahr</h4>
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<p>
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Vielleicht möchtest du dir im neuen Jahr selbst etwas Gutes tun –
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ein Gerät testen, ausprobieren, schauen,
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||
ob es in dein Leben passt.
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||
Mit diesem Vorteil kannst du Technik bis 70€
|
||
<strong>einen Monat kostenfrei</strong> mieten
|
||
(bei mindestens sechs Monaten Laufzeit).
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||
Kein Druck, keine Eile – nur die Chance, Neues auszuprobieren.
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</p>
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<a href="https://www.grover.com/de-de/referred/R-YWSTBW34" class="download-link">➡️ Zum Grover-Vorteil</a>
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<h4>📜 Ein Weihnachtsgruß aus Bratonien</h4>
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Weihnachten ist selten perfekt.
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Aber es ist auf eine sehr ehrliche Weise schön.
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Weil es uns daran erinnert,
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dass wir nicht funktionieren müssen –
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sondern fühlen dürfen.
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Vielleicht war dieses Jahr schwer,
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vielleicht war es laut,
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vielleicht war es viel zu schnell.
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Aber du hast es bis hierher geschafft,
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und das bedeutet mehr,
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als du dir selbst gerade zugestehen magst.
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</p>
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Danke, dass du diese vierundzwanzig Tage
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||
mit Bratonien verbracht hast.
|
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Danke für deine Zeit,
|
||
deine Aufmerksamkeit,
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und dafür, dass du dieser kleinen Welt
|
||
einen Platz in deinem Dezember gegeben hast.
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</p>
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<p>
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Ich hoffe, dass dir die Geschichte ein Licht war –
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ein kleines, warmes, stilles Licht,
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das bleibt, auch wenn der Kalender endet.
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</p>
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Frohe Weihnachten.
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Von Herzen.
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Aus Bratonien.
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</p>
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