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# 🎬 Bratonien Tech – Kapitel 15: Git (Self-Hosted mit Gitea)
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🎵 **Intro**
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Szene: Talking Head (du oder Barney), Bratonien Tech Logo eingeblendet.
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**Voiceover / Gesprochen:**
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„Hallo und herzlich willkommen bei Bratonien Tech.
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Ich bin [dein Name oder Barney] von Bratonien Cosplay.
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Dieses Format ist für alle großen und kleinen Technik-Streamer, Nerds – oder die, die es noch werden wollen.
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In dieser Reihe bauen wir aus einem alten Office-PC ein komplettes Homelab.
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Oder wie ich es gerne nenne: Bratoniens Kontrollzentrum.
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Heute beschäftigen wir uns mit Git – genauer gesagt mit Gitea.
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Damit holen wir uns Versionskontrolle, Zusammenarbeit und Datensicherheit ins eigene Haus.
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Und das Beste: wir können trotzdem eine Brücke zu GitHub schlagen.“
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## 1. Warum Gitea?
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Szene: Logos (GitHub, GitLab, Gitea).
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**Voiceover:**
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„Viele nutzen GitHub oder GitLab. Das ist praktisch – solange man den externen Dienst nutzen darf.
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Aber was, wenn euer Account gesperrt wird? Oder ihr einfach selbst bestimmen wollt, wo eure Daten liegen?
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Genau dafür setzen wir Gitea auf:
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leichtgewichtig, schnell eingerichtet und perfekt für kleine Teams oder Streamer-Projekte.
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So habt ihr die volle Kontrolle über eure Daten und könnt trotzdem GitHub als Schaufenster nutzen.“
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## 2. Voraussetzungen
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Szene: Textfolie mit Specs.
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**Voiceover:**
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„Wir arbeiten in einem Debian 12 LXC-Container.
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Ein vCore, 512 MB bis 1 GB RAM und 5 GB Speicher reichen völlig aus.
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Alles, was ihr braucht, habt ihr also wahrscheinlich schon daheim stehen.“
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## 3. Installation vorbereiten
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Szene: Terminalaufnahme.
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**Voiceover:**
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„Wir starten wie immer mit einem Update und den Basis-Tools.“
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```bash
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apt update && apt upgrade -y
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apt install -y curl gnupg lsb-release ca-certificates nano
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```
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## 4. Docker & Compose installieren
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Szene: Terminal, Befehlseingaben mit Einblendung „Docker installieren“.
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**Voiceover:**
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„Anschließend installieren wir Docker und Docker Compose – das Fundament für unseren Gitea-Container.“
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```bash
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mkdir -p /etc/apt/keyrings
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curl -fsSL https://download.docker.com/linux/debian/gpg | gpg --dearmor -o /etc/apt/keyrings/docker.gpg
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echo \
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"deb [arch=$(dpkg --print-architecture) signed-by=/etc/apt/keyrings/docker.gpg] https://download.docker.com/linux/debian \
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$(lsb_release -cs) stable" | tee /etc/apt/sources.list.d/docker.list > /dev/null
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apt update
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apt install -y docker-ce docker-ce-cli containerd.io docker-compose-plugin
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```
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## 5. Verzeichnis & Compose-Datei
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Szene: Editor mit docker-compose.yml.
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**Voiceover:**
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„Jetzt legen wir ein Verzeichnis für Gitea an und schreiben die Compose-Datei.
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Damit definieren wir, wie der Container läuft.“
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```yaml
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version: "3"
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services:
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gitea:
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image: gitea/gitea:latest
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container_name: gitea
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environment:
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- USER_UID=1000
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- USER_GID=1000
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- DB_TYPE=sqlite3
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restart: always
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ports:
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- "3000:3000"
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- "222:22"
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volumes:
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- ./gitea:/data
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```
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**Voiceover-Ergänzung:**
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„Die Werte USER_UID und USER_GID sorgen dafür, dass die Dateien dem gleichen Benutzer gehören wie in unserem LXC.
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So können wir später auch außerhalb des Containers ohne Root-Rechte auf die Daten zugreifen.“
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## 6. Container starten & prüfen
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Szene: Terminal.
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**Voiceover:**
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„Wir starten den Container – und prüfen, ob Docker läuft und Gitea wirklich aktiv ist.“
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```bash
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docker compose up -d
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systemctl status docker
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docker ps
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```
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## 7. Browser-Aufruf & Ersteinrichtung
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Szene: Browser → http://IP:3000 → Setup-Seite.
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**Voiceover:**
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„Im Browser sehen wir jetzt die Setup-Seite.
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Für den ersten Test reicht die IP mit Port 3000.
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Dauerhaft wollen wir Gitea natürlich über eine Subdomain mit HTTPS betreiben.
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Wie das geht, haben wir bereits in den Kapiteln zu Nginx Proxy Manager und DynDNS gezeigt – die Links findet ihr unten in der Beschreibung.“
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Szene: Setup-Formular.
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**Voiceover:**
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„Hier ändern wir den SSH-Port auf 222 und legen unseren Admin-Benutzer an.
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Ein Klick auf Installieren – und unser eigenes Git-System ist fertig.“
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Ergänzung für Vollständigkeit:
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- Repo-Verzeichnis `/data/git/repositories`
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- LFS leer lassen
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- Gravatar deaktivieren, Offline-Modus aktivieren
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- Admin-Mail: `admin@localhost` reicht
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## 8. Erstes Repository
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Szene: Gitea-Oberfläche → Neues Repo.
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**Voiceover:**
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„Wir melden uns mit unserem Admin an und erstellen ein erstes Repository.
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Name vergeben, Sichtbarkeit einstellen – fertig.
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Für Content nutzen wir hier CC BY als Lizenz – für echten Code wäre MIT üblich.“
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## 9. Lokales Repo pushen
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Szene: Terminal lokal.
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**Voiceover:**
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„Auf unserem Rechner initialisieren wir Git, verbinden es mit Gitea und machen den ersten Commit.“
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```bash
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mkdir testprojekt
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cd testprojekt
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git init
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git remote add origin http://<IP>:3000/admin/testprojekt.git
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echo "# Hallo Gitea" > README.md
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git add .
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git commit -m "Erster Commit"
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git push -u origin master
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```
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**Voiceover-Ergänzung:**
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„Wer lieber SSH nutzt: denkt daran, Port 222 einzutragen und vorher euren SSH-Key im Gitea-Profil zu hinterlegen.“
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## 10. GitHub-Verbindung
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Szene: Gitea-Repo → Einstellungen → Mirroring.
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**Voiceover:**
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„Das Highlight: Wir können Repos mit GitHub spiegeln.
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So arbeiten wir privat auf unserem eigenen Git, haben aber gleichzeitig ein Backup oder präsentieren Projekte öffentlich auf GitHub.
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Ich trage hier die GitHub-URL ein, aktiviere Push-Mirroring – und schon laufen alle Änderungen automatisch nach GitHub.“
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## 11. Fazit & Ausblick
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Szene: Dashboard von Gitea mit Repo-Übersicht.
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**Voiceover:**
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„Damit haben wir Gitea installiert, eingerichtet, unser erstes Repository erstellt und sogar die Verbindung zu GitHub aufgebaut.
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Für mich persönlich ist das ein echter Gamechanger: ich weiß, dass meine Projekte bei mir sicher sind – und ich entscheide, was auf GitHub landet.
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Im nächsten Kapitel kümmern wir uns um ein eigenes Wiki – damit wir Projekte nicht nur versionieren, sondern auch dokumentieren können.“
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🎵 **Outro**
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Szene: Bratonien Tech Outro / Logo.
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**Voiceover:**
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„Wenn dir dieses Video gefallen hat, abonniere Bratonien Tech und schau dir auch die anderen Kapitel unserer Reihe an.
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Bis zum nächsten Mal – in Bratonien!“
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