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<br><em>(kein Spiced, kein brauner sonst wirkt der Nebel eher sumpfig)</em>
</li>
</ul>
<h4>Zubereitung (kalt)</h4>
<ol>
<li>
Birnen-, Apfel- und Zitronensaft in einem Glas mischen.
<br><em>Falbala würde hier schon probieren. Du wartest besser noch.</em>
</li>
<li>Vanille und Honig einrühren.</li>
<li>
Optional Rum zugeben.
<br><em>(Barney sagt: „Nur wenn die Wache schon vorbei ist.“)</em>
</li>
<li>
Milch langsam einfließen lassen der Drink trübt sich sofort.
<br><em>Genau das wollen wir. Das ist der Schneenebel.</em>
</li>
<li>Kalt servieren.</li>
</ol>
<p>
Mische Birnen-, Apfel- und Zitronensaft in einem Glas.
Danach rührst du Vanille und Honig ein, bis sich alles gleichmäßig verbindet.
<em>Falbala würde an dieser Stelle schon einen ersten Schluck nehmen
aber du wartest besser noch.</em>
</p>
<p>
Wenn du eine alkoholische Variante möchtest, kommt jetzt der Rum dazu.
<em>Barney sagt dazu grundsätzlich: „Nur wenn die Wache wirklich vorbei ist.“</em>
Anschließend lässt du langsam die Milch einfließen. Sobald sie den Saft berührt,
beginnt der eigentliche Schneenebel: eine sanfte, sofort einsetzende Trübung
wie kalter Winterhauch im Glas.
<em>Genau das macht den Drink aus.</em>
</p>
<p>
Serviere den Schneenebel gut gekühlt am besten sofort,
bevor sich die Trübung wieder setzt.
</p>
<h4>Zubereitung (warm)</h4>
<ol>
<li>
Die Säfte mit der Vanille leicht erwärmen, aber nicht kochen.
<br><em>(Zu heiß? Dann beschwert sich die Schlossküche.)</em>
</li>
<li>Honig einrühren.</li>
<li>Optional Rum dazugeben.</li>
<li>
Milch zuletzt einrühren für die warme Nebeltrübung.
</li>
</ol>
<p>
Erwärme die Säfte vorsichtig zusammen mit der Vanille.
Sie dürfen heiß werden, aber nicht kochen.
<em>In der Schlossküche heißt es: „Wenn es blubbert, war es zu viel.“</em>
Sobald die Hitze stimmt, nimm den Topf kurz vom Herd und rühre den Honig ein,
bis er vollständig verschwindet.
</p>
<p>
Wer einen warmen Schneenebel mit Rum möchte, gibt ihn an dieser Stelle hinzu.
Die Milch rührst du ganz zum Schluss ein erst dadurch entsteht
die charakteristische warme Nebeltrübung,
die sich wie ein feiner Dunst durch den Drink zieht.
</p>
<h4>Anmerkung aus der Schlossküche</h4>
<p>
„Nebel im Glas ist leichter zu servieren als Nebel im Hof.“<br>
Der Schneenebel gehört inzwischen zu den stillen Winterfavoriten im Schloss einfach, warm und ein bisschen magisch, ohne Übertreibungen.
„Nebel im Glas ist leichter zu servieren als Nebel im Hof.“
Der Schneenebel gehört inzwischen zu den stillen Winterfavoriten des Schlosses
schlicht, wärmend und gerade magisch genug,
ohne dass die Hexe vom Soßenwald skeptisch schaut.
</p>
</div>

View File

@@ -193,7 +193,7 @@
<!-- VIDEO -->
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class="addon-video"
autoplay
loop
muted

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@@ -194,37 +194,37 @@
<br><em>(Erna nennt das „Festtagskrümel“.)</em>
</li>
</ul>
<h4>Zubereitung</h4>
<ol>
<li>
Johannisbeersaft zuerst in ein hitzefestes Glas geben.
<br><em>(Das ist die Glut am Boden.)</em>
</li>
<li>
Apfelsaft in einem kleinen Topf erwärmen, nicht kochen.
<br><em>(Bei zu hoher Hitze meckert die Schlossküche.)</em>
</li>
<li>
Karamellsirup, Salz und Zimt einrühren, bis alles glatt verbunden ist.
</li>
<li>
Optional Rum dazugeben.
</li>
<li>
Sahne oder Milch zuletzt unterrühren.
<br><em>Dadurch bleibt die Farbe warm und cremig.</em>
</li>
<li>
Den heißen Apfelsaft langsam über den Rücken eines Löffels in das Glas gießen,
damit sich die Schichten nicht sofort vermischen.
<br><em>So entsteht der typische Glut-Effekt: unten dunkel, oben warmgold.</em>
</li>
<li>
Optional: eine kleine Sahnehaube aufsetzen und mit Schokostückchen bestreuen.
</li>
</ol>
<p>
Gib zuerst den Johannisbeersaft in ein hitzefestes Glas.
<em>(Das ist die Glut am Boden ohne die funktioniert der Effekt nicht.)</em>
</p>
<p>
Erwärme danach den Apfelsaft in einem kleinen Topf, aber bring ihn nicht zum Kochen.
<em>(Zu hohe Hitze führt laut Schlossküche unweigerlich zu Beschwerden.)</em>
Sobald der Saft heiß genug ist, rührst du Karamellsirup, Salz und Zimt ein,
bis sich alles gleichmäßig verbunden hat.
</p>
<p>
Wenn du die Variante mit Alkohol möchtest, gibst du jetzt den Rum dazu.
Anschließend rührst du Sahne oder Milch ein erst dadurch bekommt die Winterglut
ihren warmen, cremigen Farbton.
<em>(Ohne diesen Schritt fehlt ihr die typische Weichheit.)</em>
</p>
<p>
Nun gießt du den heißen Apfelsaft langsam über den Rücken eines Löffels in das Glas.
Dadurch bleiben die Schichten kurz getrennt: unten die dunkle Glut, oben das warme Gold.
<em>Genau dieser Moment macht den Drink optisch so besonders.</em>
</p>
<p>
Wenn du möchtest, kannst du die Winterglut mit einer kleinen Sahnehaube
und ein paar Schokostückchen veredeln nicht zu viel,
sonst geht der Glut-Effekt verloren.
</p>
<h4>Anmerkung aus der Schlossküche</h4>
<p>
„Gießt man sie zu schnell ein, wird aus Glut ein Durcheinander.“<br>

View File

@@ -0,0 +1,281 @@
<section class="popup-day popup-recipe">
<!-- TITEL -->
<div class="popup-header">
<h2><!-- TITEL HIER --></h2>
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</div>
</div>
<!-- ZWEI-SPALTEN-LAYOUT -->
<div class="popup-body">
<!-- =====================================
LINKE SPALTE STORYTEXT
===================================== -->
<div class="story">
<p>
Der neunte Dezember begann leise.
Nicht still dafür knackte der Wind zu sehr in den alten Dachbalken
aber so, als würde das Schloss Bratonien selbst den Atem anhalten.
Falbala war schon seit Stunden wach, obwohl es draußen noch dunkel war.
Die Kissen lagen zerwühlt, der Kaffee war kalt geworden,
und das Gewicht des kleinen, zerbrochenen Kollektors schien schwerer zu sein als alle Schneewolken über dem Land.
</p>
<p>
Die Worte der Hexe hallten nach.
„Das Ding hat sich gewehrt.“
„Ich war dumm genug, es nicht zu hören.“
„Es war nie nur Technik.“
Falbala hatte nicht geweint, aber ihre Hände zitterten leicht,
als sie die drei Bruchstücke aus dem Leinenbeutel holte und in ein weiches Tuch einschlug.
Vielleicht, dachte sie, wäre alles anders, wenn sie nicht geglaubt hätte, schneller zu sein als die anderen.
</p>
<p>
Der Morgen war kalt und grau. Kein Schnee, nur Nebel und feuchte Luft.
Im Studio, zwei Stockwerke über der Schlossküche, summten die Lampen träge vor sich hin.
Erna saß am Mischpult, ein Stift zwischen den Fingern, und starrte auf den Titel ihres Podcast-Drehplans:
<em>„Die kleinen Dinge, die Weihnachten ausmachen.“</em>
Barney stand mit einer dampfenden Tasse am Fenster.
„Die kleinen Dinge, hm“, murmelte er.
„Ich glaub, dieses Jahr fehlen uns die großen.“
</p>
<p>
Dann ging die Tür auf.
Falbala trat ein langsam, als müsste sie sich zwingen, jeden Schritt wirklich zu gehen.
Keine Schürze, kein Kommentar zum Kaffee, kein „Na, ihr Technikpoeten?“
nur der Beutel in der Hand und ein Blick, den selbst Barney nicht kannte.
</p>
<p>
„Ich muss euch was sagen.“
Ihre Stimme war nicht brüchig, aber sie klang, als hätte sie sich schon hundertmal in Gedanken geübt.
Sie setzte sich, legte den Beutel auf den Tisch, schlug das Tuch auf
und da lagen sie:
Drei unregelmäßige Teile des Kollektors, matt, leicht verbrannt an den Rändern,
als hätte ihn etwas von innen zerrissen.
</p>
<p>
„Ich war bei der Hexe vom Soßenwald.
Ich dachte, ich kann's einfach reparieren lassen.
So wie einen tropfenden Wasserhahn.
Aber sie hat es nicht geschafft.
Weil… es kein Ding ist. Nicht wirklich.“
Sie stockte. „Es hat sich gewehrt. Und… jetzt ist es kaputt.“
</p>
<p>
Stille. Nur das leise Brummen der alten Lampen im Studio.
Barney trat näher, sah auf die Stücke dann auf Falbala.
„Ich habs geahnt“, sagte er ruhig.
„Seit gestern. Als du nicht zurückkamst.“
Erna nickte. „Ich habs gespürt.
Irgendwas… war anders in der Luft.“
Falbala sah zwischen beiden hin und her.
„Ihr seid nicht böse?“
„Warum sollten wir?“, fragte Erna.
„Du hast gehandelt, weil du helfen wolltest.
Und das ist mehr, als man vielen anderen zugestehen kann.“
</p>
<p>
„Ich dachte, ich spar Zeit“, murmelte Falbala.
Barney setzte sich. „Das hab ich früher auch oft gedacht.
Aber manche Dinge… die brauchen nicht Schnelligkeit.
Die brauchen Verständnis.“
Er lächelte leicht.
„Und einen stabilen Kaffee. Hast du was dabei?“
Falbala lachte leise.
„Nur Pfefferminz vom Vortag.“
</p>
<p>
Gerade, als sich ein zarter Hauch von Wärme zwischen den dreien ausbreiten wollte,
knallte die Tür auf.
Hades stand im Rahmen, der Schal verrutscht, die Augen müde.
„Ich mach das nicht“, sagte er ohne Begrüßung.
„Nicht dieses Jahr.“
„Was machst du nicht?“, fragte Barney.
„Weihnachtsmann spielen. Ich… ich kann nicht.“
Er wirkte nicht trotzig sondern leer.
Als hätte sich etwas in ihm verzogen, das sonst immer da war.
</p>
<p>
„Aber du liebst Weihnachten“, warf Falbala ein.
„Ja. Normalerweise.“
Hades schüttelte den Kopf. „Aber dieses Jahr…
Es fühlt sich falsch an. Aufgesetzt.
Als würde ich jemandem etwas vormachen.“
Er setzte sich an den Rand des Tisches.
„Ich weiß nicht, wann das passiert ist.
Aber irgendwas in mir… will nicht mehr fröhlich tun, wenns innen nicht stimmt.“
</p>
<p>
Erna schwieg einen Moment dann stand sie auf, ging zum Regal, holte Minzes altes Notizbuch hervor.
„Dann ist es Zeit, dass ihr alles erfahrt“, sagte sie.
Sie schlug eine markierte Seite auf, reichte sie Barney.
Der las langsam:
<em>„Der Kollektor ist kein technisches Bauteil.
Er funktioniert nur, wenn er mit echter Freude gespeist wird.
Nicht mit Strom, nicht mit Wärme
sondern mit dem Lachen eines Kindes, das Weihnachten kennt.“</em>
</p>
<p>
„Minze wusste das“, sagte Erna.
„Deshalb hat sie den Raum damals versiegelt
weil sie verhindern wollte, dass jemand versucht, ihn mit Schrauben zu reparieren.“
Barney fuhr sich durch die Haare.
„Sie hat es mir erzählt. Vor Jahren.
Aber ich habs nicht ernst genommen. Ich dachte, das wäre… poetisches Gerede.“
„War es auch“, sagte Erna.
„Aber es war wahr.“
</p>
<p>
Hades sah nachdenklich auf die Kollektorstücke.
„Dann ist das Ding jetzt… nicht nur kaputt, sondern unerreichbar?“
„Nicht, wenn wir finden, was es braucht“, sagte Falbala leise.
„Ein Kind mit Weihnachten im Herzen.“
</p>
<p>
„Und wo sollen wir das hernehmen?“, fragte Hades skeptisch.
„Wenn ich mir so anhöre, was gerade überall schiefläuft…
scheints nicht viele zu geben, die noch wirklich an irgendwas glauben.“
„Dann müssen wir eben suchen“, sagte Erna.
„Nicht nach einem perfekten Kind sondern nach einem ehrlichen.
Nach jemandem, der nicht auf Weihnachten wartet sondern es schon längst trägt.“
</p>
<p>
Lange sagte keiner etwas.
Der Kaffee war inzwischen kalt geworden.
Das Aufnahmegerät stand noch immer bereit aber heute würde niemand auf den Aufnahmeknopf drücken.
Stattdessen wurde eine Entscheidung getroffen.
Eine leise, aber starke.
Denn wenn Weihnachten zu retten war dann so.
</p> </div>
<!-- =====================================
RECHTE SPALTE REZEPT
===================================== -->
<div class="addon popup-recipe-content">
<!-- Rezeptname -->
<h3 class="recipe-title">Bratonische Winter-Crunch-Nüsse</h3>
<!-- RESPONSIVES BILD -->
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<h4>Zutaten</h4>
<ul>
<li>150 g gemischte Nüsse</li>
<li>1 TL Butter</li>
<li>1 TL Honig oder Zucker</li>
<li>1 Prise Salz
<br><em>(Barney sagt: „Ohne Salz ist alles Chaos.“)</em>
</li>
<li>Optional: eine kleine Prise Zimt oder Vanille
<br><em>(Die Schlossküche betont: „Wirklich nur eine Prise.“)</em>
</li>
</ul>
<h4>Zubereitung</h4>
<p>
Erhitze eine Pfanne und lass die Butter darin schmelzen. Sobald sie leise zu
brutzeln beginnt, gib die Nüsse hinzu und rühre sie etwa eine Minute durch.
<em>(Falls die Butter zu braun wird, behauptet Falbala, dass der Herd „beleidigt“ war.)</em>
</p>
<p>
Rühre nun den Honig oder Zucker ein, gerade so viel, dass die Nüsse einen feinen
Glanz bekommen nicht mehr. Sie sollen sich überzogen fühlen, nicht gebadet.
<em>(Erna kontrolliert an dieser Stelle gerne, ob es „schön glänzt“.)</em>
</p>
<p>
Würze mit einer Prise Salz und optional einem Hauch Zimt oder Vanille.
Lass die Nüsse noch zwei bis drei Minuten weiter brutzeln, bis die Mischung
beginnt, leicht zu karamellisieren. Wenn ein kräftiger, warmer Duft steigt,
bist du richtig.
</p>
<p>
Breite die Mischung anschließend auf einem Stück Backpapier aus und lass sie
kurz abkühlen. Warm sind die Crunch-Nüsse am intensivsten aber kalt
verschwinden sie dafür schneller.
<em>(Hades meint, das sei „eine Frage der Opferbereitschaft“.)</em>
</p>
<h4>Anmerkung aus der Schlossküche</h4>
<p>
„Nüsse kräuseln sich, wenn sie zufrieden sind.“
Ob das stimmt, weiß niemand aber die Winter-Crunch-Version ist ein typischer
Last-Minute-Hofs Snack, der öfter gegessen wird, als irgendwer zugibt.
</p>
</div>
</div>
</section>

View File

@@ -0,0 +1,227 @@
<section class="popup-day popup-recipe">
<!-- TITEL -->
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<h2><!-- TITEL HIER --></h2>
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</div>
<!-- ZWEI-SPALTEN-LAYOUT -->
<div class="popup-body">
<!-- =====================================
LINKE SPALTE STORYTEXT
===================================== -->
<div class="story">
<p>
Der elfte Dezember begann früher als gedacht.
Noch bevor der erste Kaffee durchgelaufen war, stand Erna mit einem Klemmbrett in der Hand in der Küche.
„Heute gehen wir in den Kindergarten“, sagte sie entschlossen.
Barney hob die Augenbrauen. „Wirklich? Ich dachte, wir suchen nach einem Kind mit Weihnachten im Herzen nicht nach einem Rudel mit Kekskrümeln im Gesicht.“
Falbala betrat den Raum, noch halb müde. „Kekskrümel oder nicht Kinder sind Kinder. Vielleicht haben wir ja Glück.“
</p>
<p>
Hades kam als letzter, warf nur einen Blick auf den Plan und brummte: „Ich geh nur mit, wenn ich nicht singen muss.“
„Niemand singt“, antwortete Erna.
„Noch nicht“, ergänzte Falbala grinsend.
</p>
<p>
Der Kindergarten lag am Waldrand, ein altes Backsteinhaus mit bunt bemalten Fenstern und einem verwilderten Garten, in dem kleine Stiefel ihre Spuren im Matsch hinterließen.
Die Erzieherin begrüßte sie freundlich, aber etwas reserviert.
„Hoher Besuch“, sagte sie, „aber bitte keine Zuckerwatteversprechen. Die Kinder glauben ohnehin zu viel.“
Barney nickte. „Wir auch.“
</p>
<p>
Sie wurden in einen Gruppenraum geführt, wo zwanzig Kinder auf kleinen Stühlen saßen.
Manche wippten, manche kauten auf ihren Ärmeln. Einer hatte schon ein Schneemannbild mit Buntstift überarbeitet.
„Ich hab ein blaues Weihnachten gemalt!“, rief er stolz.
Falbala kniete sich neben ihn. „Warum denn blau?“
„Weil Schnee kalt ist.“
„Logisch“, murmelte Hades, „ein kleiner Realist.“
</p>
<p>
Die vier begannen mit einer Geschichte.
Erna las von einem verlorenen Tannenzapfen, der Weihnachten suchte.
Währenddessen beobachtete Barney die Reaktionen.
Ein Mädchen in der dritten Reihe hörte mit offenem Mund zu.
Ein Junge daneben flüsterte einem Stoffhasen etwas ins Ohr.
Hades, der neben der Garderobe stand, hatte die Arme verschränkt, aber seine Stirn war nicht mehr ganz so gerunzelt.
</p>
<p>
Nach der Geschichte stellten sie Fragen.
„Was ist Weihnachten für euch?“
„Wenn ich Geschenke krieg“, sagte einer.
„Wenn Oma kommt“, meinte ein anderer.
„Wenn wir zusammen Schokolade essen und keiner meckert“, sagte ein drittes Kind.
Ein Mädchen meldete sich schüchtern. „Ich glaube, Weihnachten ist, wenn Mama nicht weint.“
</p>
<p>
Es wurde still.
Selbst Hades schaute auf.
„Wie heißt du?“, fragte Falbala leise.
„Lina“, antwortete das Mädchen und lächelte, als sei das Thema damit abgeschlossen.
</p>
<p>
Danach wurde gebastelt.
Sterne aus Goldpapier, Tannenzapfen mit Glitzer, ein Elch mit nur einem Auge.
Barney versuchte, einem Kind das Konzept von Symmetrie zu erklären und verlor gegen eine rot-grüne Farbexplosion.
Falbala bekam ein selbstgebasteltes Herz geschenkt.
Erna half beim Aufräumen.
Und Hades…
Hades saß in der Ecke und redete mit einem kleinen Jungen über Rentierschlitten.
Der Junge sagte: „Aber fliegen die wirklich?“
Hades antwortete nach kurzem Zögern: „Kommt drauf an, wer drin sitzt.“
</p>
<p>
Am frühen Nachmittag verabschiedeten sie sich.
Die Kinder winkten. Einige liefen nochmal zurück, um schnell ein Bild zu schenken.
Lina drückte Falbala einen zerknitterten Zettel in die Hand.
„Das ist Mama. Wenn sie nicht weint.“
</p>
<p>
Auf dem Heimweg sprach kaum jemand.
Der Regen war feiner geworden, fast wie Nebel.
Die Lichterketten im Schloss flackerten wieder.
Erna hielt inne.
„Und? Was denkt ihr?“
„Sie waren alle besonders“, sagte Barney.
„Aber nicht das, was wir suchen“, ergänzte Falbala.
Hades schwieg eine Weile. Dann sagte er:
„Vielleicht gibts das gar nicht. Dieses Kind. Vielleicht ist das ein Märchen, und wir jagen einem Geist hinterher.“
„Oder wir erkennen es einfach nicht“, sagte Erna.
„Oder es erkennt sich selbst nicht“, murmelte Falbala.
</p>
<p>
Am Abend saßen sie im Kaminzimmer, das Papier von Lina lag auf dem Tisch.
Niemand wusste, was zu tun war.
Aber alle wussten, dass sie weitersuchen mussten.
</p>
</div>
<!-- =====================================
RECHTE SPALTE REZEPT
===================================== -->
<div class="addon popup-recipe-content">
<!-- Rezeptname -->
<h3 class="recipe-title">Bratonische Schoko-Knusper-Mandeln</h3>
<!-- RESPONSIVES BILD -->
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<h4>Zutaten</h4>
<ul>
<li>150 g ganze Mandeln</li>
<li>1 TL Kakaopulver (ungesüßt)</li>
<li>1 TL Zucker</li>
<li>1 TL Wasser
<br><em>(ja, ein einziger Teelöffel die Schlossküche war auch überrascht)</em>
</li>
<li>Optional: etwas Puderzucker
<br><em>(Falbala nennt das „Winterpuder“, auch wenn es nur optische Täuschung ist)</em>
</li>
</ul>
<h4>Zubereitung</h4>
<p>
Gib die Mandeln in eine mikrowellenfeste Schüssel und mische das Kakaopulver
sowie den Zucker unter. Füge den Teelöffel Wasser hinzu und rühre kräftig.
Die Masse wirkt zuerst trocken das ist normal.
<em>(Barney sagt: „Der Zauber beginnt, wenn es unlogisch aussieht.“)</em>
</p>
<p>
Stelle die Schüssel für eine Minute bei etwa 800 Watt in die Mikrowelle.
Nimm sie heraus und rühre alles gründlich durch. Der Kakao sollte jetzt leicht
feucht und klebrig wirken.
</p>
<p>
Erhitze die Mischung ein zweites Mal für eine weitere Minute.
Danach erneut umrühren, bis die Mandeln gleichmäßig überzogen sind und die
Oberfläche langsam matter wird.
<em>(Die Hexe vom Soßenwald nennt das den „Punkt der Ruhe“.)</em>
</p>
<p>
Lass die Mandeln kurz an der Luft trocknen. Optional kannst du sie mit etwas
Puderzucker bestäuben nicht zu viel, nur ein Hauch.
<em>(Falbala behauptet, mehr sei Verschwendung und Erna widerspricht nie.)</em>
</p>
<h4>Anmerkung aus der Schlossküche</h4>
<p>
„Wer behauptet, gebrannte Mandeln bräuchten einen Kupferkessel, hat nie Bratonien besucht.“
Diese Mikrowellen-Version ist der inoffizielle Lieblingssnack der Wache:
schnell, warm und seltsam zufriedenstellend.
</p>
</div>
</div>
</section>

View File

@@ -95,11 +95,34 @@ process_videos() {
echo "Video: $filename"
# Original-Auflösung auslesen
width=$(ffprobe -v error -select_streams v:0 -show_entries stream=width \
-of csv=p=0 "$vid")
height=$(ffprobe -v error -select_streams v:0 -show_entries stream=height \
-of csv=p=0 "$vid")
# Orientierung bestimmen
if [ "$width" -gt "$height" ]; then
orientation="landscape"
else
orientation="portrait"
fi
echo "➡️ Orientierung erkannt: $orientation (${width}x${height})"
# über Index 07 iterieren
for i in "${!VIDEO_NAMES[@]}"; do
res="${VIDEO_NAMES[$i]}"
scale="${VIDEO_SCALES[$i]}"
# Scale für Portrait drehen
if [ "$orientation" = "landscape" ]; then
target_scale="$scale"
else
IFS=':' read -r sw sh <<< "$scale"
target_scale="${sh}:${sw}"
fi
for vfmt in "${VIDEO_FORMATS[@]}"; do
OUT_DIR="$BASE_OUTPUT/videos/$res/$vfmt"
@@ -112,13 +135,15 @@ process_videos() {
continue
fi
echo "🎞️ Render: $name.$vfmt$target_scale ($res)"
if [ "$vfmt" = "mp4" ]; then
ffmpeg -y -i "$vid" -vf "scale=$scale" \
ffmpeg -y -i "$vid" -vf "scale=$target_scale" \
-c:v libx264 -crf 23 -preset medium \
-c:a copy \
"$OUT_FILE"
else
ffmpeg -y -i "$vid" -vf "scale=$scale" \
ffmpeg -y -i "$vid" -vf "scale=$target_scale" \
-c:v libvpx-vp9 -b:v 0 -crf 32 \
-c:a libopus \
"$OUT_FILE"

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@@ -203,7 +203,6 @@
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display: flex;
justify-content: center;
}
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