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<br><em>(Erna nennt das „Festtagskrümel“.)</em>
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<h4>Zubereitung</h4>
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Johannisbeersaft zuerst in ein hitzefestes Glas geben.
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<br><em>(Das ist die Glut am Boden.)</em>
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Apfelsaft in einem kleinen Topf erwärmen, nicht kochen.
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<br><em>(Bei zu hoher Hitze meckert die Schlossküche.)</em>
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Karamellsirup, Salz und Zimt einrühren, bis alles glatt verbunden ist.
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Optional Rum dazugeben.
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Sahne oder Milch zuletzt unterrühren.
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<br><em>Dadurch bleibt die Farbe warm und cremig.</em>
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Den heißen Apfelsaft langsam über den Rücken eines Löffels in das Glas gießen,
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damit sich die Schichten nicht sofort vermischen.
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<br><em>So entsteht der typische Glut-Effekt: unten dunkel, oben warmgold.</em>
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Optional: eine kleine Sahnehaube aufsetzen und mit Schokostückchen bestreuen.
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Gib zuerst den Johannisbeersaft in ein hitzefestes Glas.
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<em>(Das ist die Glut am Boden – ohne die funktioniert der Effekt nicht.)</em>
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Erwärme danach den Apfelsaft in einem kleinen Topf, aber bring ihn nicht zum Kochen.
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<em>(Zu hohe Hitze führt laut Schlossküche unweigerlich zu Beschwerden.)</em>
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Sobald der Saft heiß genug ist, rührst du Karamellsirup, Salz und Zimt ein,
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bis sich alles gleichmäßig verbunden hat.
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Wenn du die Variante mit Alkohol möchtest, gibst du jetzt den Rum dazu.
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Anschließend rührst du Sahne oder Milch ein – erst dadurch bekommt die Winterglut
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ihren warmen, cremigen Farbton.
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<em>(Ohne diesen Schritt fehlt ihr die typische Weichheit.)</em>
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Nun gießt du den heißen Apfelsaft langsam über den Rücken eines Löffels in das Glas.
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Dadurch bleiben die Schichten kurz getrennt: unten die dunkle Glut, oben das warme Gold.
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<em>Genau dieser Moment macht den Drink optisch so besonders.</em>
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Wenn du möchtest, kannst du die Winterglut mit einer kleinen Sahnehaube
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und ein paar Schokostückchen veredeln – nicht zu viel,
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sonst geht der Glut-Effekt verloren.
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<h4>Anmerkung aus der Schlossküche</h4>
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„Gießt man sie zu schnell ein, wird aus Glut ein Durcheinander.“<br>
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