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# Premium – Lokale Einbindung & Erweiterte Nutzung des Asset-LXC
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Im bisherigen Kapitel wurde der Asset-LXC als zentrale Datei- und Medienablage eingerichtet.
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Filebrowser und Nginx übernehmen dort die Verwaltung, Strukturierung und Bereitstellung sämtlicher Streaming-Assets – von Overlays bis zu Videodateien.
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Damit steht eine stabile Grundlage für Content-Produktion und Streaming im lokalen Netzwerk.
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Im Premium-Teil erweitern wir dieses System gezielt für den professionellen Einsatz.
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Ziel ist, die im Filebrowser gespeicherten Dateien nicht mehr über Browserquellen in OBS zu laden,
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sondern direkt – ressourcenschonend und ohne Chromium-Prozesse.
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Dazu wird das Dateisystem des Asset-LXC lokal eingebunden, sodass Windows, macOS oder Linux
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die dort hinterlegten Dateien wie ein gewöhnliches Laufwerk ansprechen können.
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Damit erreichst du:
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- **schnelleren Zugriff** auf große Dateien (Videos, Sounds, Overlays)
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- **reduzierte RAM- und CPU-Last**, da kein Browser-Rendering nötig ist
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- **zentrale Pflege** aller Assets – Änderungen im Filebrowser sind sofort überall verfügbar
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- **saubere Trennung** zwischen Streaming-System und Datenablage
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Zusätzlich zeigen wir, wie die Laufwerksbindung automatisiert gestartet und überprüft wird,
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damit keine manuelle Freigabe nötig ist – ideal für Stream-PCs, die automatisch hochfahren und sofort produktionsbereit sind.
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> [!NOTE]
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> Diese Erweiterung setzt einen vollständig eingerichteten und funktionierenden Asset-LXC voraus.
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> Alle Konfigurationen aus dem Free-Kapitel bleiben unverändert bestehen.
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> Hier wird ausschließlich die lokale Anbindung ergänzt, keine Neuinstallation vorgenommen.
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Am Ende dieses Kapitels arbeitest du mit einem vollständig integrierten System:
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Der Asset-LXC dient als Speicher, der Windows- oder Linux-Client greift direkt darauf zu,
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und OBS lädt alle Overlays, Videos und Sounds ohne Umwege oder zusätzliche Prozesse.
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Das System bleibt schlank, performant und vollständig unter eigener Kontrolle.
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## Freigabe im Asset-LXC vorbereiten
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Bevor die lokale Einbindung auf dem Windows-Rechner erfolgt,
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muss der bestehende Asset-Container die benötigten Daten korrekt bereitstellen.
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Ziel ist, dass alle Assets zentral in einem definierten Pfad liegen und
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von dort aus sowohl über Filebrowser als auch über die lokale Verbindung genutzt werden können.
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Die Struktur im Container bleibt unverändert, sie wird lediglich überprüft und bei Bedarf ergänzt.
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Alle nachfolgenden Schritte betreffen ausschließlich die Organisation und Zugriffsfreigabe –
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nicht die Installation zusätzlicher Dienste.
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### Verzeichnisstruktur prüfen
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Standardpfad des Asset-LXC:
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```bash
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/srv/assets/
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```
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Dort sollten sich die Unterordner für Overlays, Videos, Sounds und sonstige Dateien befinden.
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Prüfe die Struktur mit:
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```bash
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ls -l /srv/assets
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```
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Beispielausgabe:
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```
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overlays/
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videos/
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sounds/
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misc/
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```
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Falls einzelne Ordner fehlen, können sie jederzeit ergänzt werden:
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```bash
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mkdir -p /srv/assets/{overlays,videos,sounds,misc}
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chown -R www-data:www-data /srv/assets
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chmod -R 755 /srv/assets
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```
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> [!NOTE]
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> Alle Dienste im Container – Filebrowser, Nginx und die lokale Freigabe –
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> greifen auf denselben Pfad zu.
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> Änderungen über Filebrowser sind somit sofort auch lokal sichtbar.
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### Dateinamen und Caching
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OBS kann nur Dateien laden, deren Namen keine Leer- oder Sonderzeichen enthalten.
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Empfohlenes Muster:
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```
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overlay_alert_1.png
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intro_scene.mp4
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sound_click.wav
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```
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Bei Änderungen im laufenden Betrieb kann es vorkommen, dass OBS alte Dateien im Speicher hält.
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In diesem Fall hilft es, das Overlay neu zu laden oder kurz zwischen Szenen zu wechseln.
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Das Verhalten ist normal und kein Fehler der Freigabe.
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### Zugriff vorbereiten
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Für die lokale Einbindung (z. B. als Netzlaufwerk unter Windows)
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muss der Container über das interne Netzwerk erreichbar sein.
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Falls noch keine feste Adresse vergeben wurde:
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```bash
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ip a
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```
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Beispielausgabe:
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```
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inet 192.168.100.50/24
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```
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Diese IP wird im nächsten Abschnitt auf dem Windows-Rechner benötigt.
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Wenn DHCP verwendet wird, sollte die Adresse im Router dauerhaft reserviert werden,
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damit sich der Pfad zu den Assets nicht ändert.
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> [!TIP]
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> Verwende kurze, eindeutige Hostnamen im lokalen DNS oder im Pi-hole-DHCP.
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> Beispiel: `assets.local` oder `assets.lan`
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> Das erleichtert spätere Anpassungen in OBS und TouchPortal erheblich.
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## Verbindung vom Windows-Rechner herstellen
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Nachdem die Struktur im Container überprüft und die IP-Adresse bekannt ist,
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kann der Streaming-PC die Dateien direkt als Netzlaufwerk einbinden.
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Damit lassen sich Overlays, Sounds oder Videos in OBS verwenden,
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ohne dass ein Browserprozess im Hintergrund Ressourcen belegt.
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### SMB-Freigabe anlegen
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Im Asset-LXC ist Samba bereits installiert und aktiv.
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Die Freigabe selbst wird jetzt eingerichtet und nur lesend freigegeben.
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Öffne die Konfigurationsdatei:
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```bash
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nano /etc/samba/smb.conf
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```
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Am Ende der Datei folgenden Block einfügen:
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```
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[assets]
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comment = Asset Freigabe
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path = /srv/assets
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browseable = yes
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read only = yes
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guest ok = no
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create mask = 0644
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directory mask = 0755
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```
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Datei speichern (**Strg + O**, **Enter**, **Strg + X**)
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und Dienst neu starten:
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```bash
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systemctl restart smbd
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```
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> [!NOTE]
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> Diese Freigabe ist nur innerhalb deines Heimnetzes sichtbar.
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> Der Zugriff erfolgt standardmäßig über Port `445` (SMB3).
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||||
> Externe Verbindungen sind aus Sicherheitsgründen nicht erlaubt.
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### Zugriff testen
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Auf dem Streaming-PC (Windows):
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1. Öffne **Dateiexplorer → Dieser PC → Netzlaufwerk verbinden**
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2. Wähle einen freien Laufwerksbuchstaben (z. B. `Z:`)
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3. Als Ordner eintragen:
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```
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\\192.168.100.50\assets
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```
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*(IP-Adresse ggf. anpassen)*
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4. Haken setzen bei **Verbindung mit anderen Anmeldeinformationen herstellen**
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5. Benutzername `assetread`, Passwort wie bei der Samba-Erstellung
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6. Mit **Fertig stellen** bestätigen
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Wenn alles korrekt eingerichtet ist,
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erscheint das Laufwerk im Explorer und die Asset-Dateien sind direkt sichtbar.
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> [!TIP]
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> Für eine saubere Zuordnung empfiehlt sich der Laufwerksbuchstabe **A:** oder **Z:** –
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> beide werden von Windows selten automatisch vergeben und sind leicht wiederzuerkennen.
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### Automatische Verbindung beim Systemstart
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Damit das Laufwerk beim Hochfahren automatisch verbunden wird:
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1. Öffne eine PowerShell mit Administratorrechten
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2. Führe folgenden Befehl aus:
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```powershell
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New-PSDrive -Name "A" -PSProvider FileSystem -Root "\\192.168.100.50\assets" -Persist -Credential (Get-Credential)
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```
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Nach der Eingabe von Benutzername und Passwort wird die Verbindung dauerhaft gespeichert.
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Beim nächsten Neustart verbindet Windows das Laufwerk automatisch.
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> [!NOTE]
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> Solltest du die Freigabe später ändern oder löschen wollen:
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> ```
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> net use A: /delete
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> ```
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> Danach kann die Verbindung neu angelegt werden.
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### Verbindung prüfen
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Im Explorer sollten alle bekannten Asset-Ordner (`overlays`, `videos`, `sounds`) erscheinen.
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Wenn ein Zugriff fehlschlägt, prüfe folgende Punkte:
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- IP-Adresse des Containers korrekt?
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- Firewall auf Windows blockiert SMB?
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- Samba-Dienst im LXC aktiv (`systemctl status smbd`)?
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- Benutzername und Passwort stimmen?
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Sobald das Laufwerk stabil verbunden ist,
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kann OBS die Dateien direkt aus diesem Pfad laden,
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ohne zusätzliche Web- oder Proxy-Schichten.
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## Automatische Einbindung beim Systemstart
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Damit die Asset-Freigabe dauerhaft verfügbar bleibt,
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soll sie beim Start von Windows automatisch eingebunden werden.
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So stellt OBS beim Öffnen immer denselben Pfad bereit –
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egal, ob der PC neu gestartet oder zwischenzeitlich vom Netzwerk getrennt wurde.
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### Variante 1 – über Windows-Anmeldung (empfohlen)
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Diese Methode nutzt das Benutzerprofil und erfordert keine zusätzliche Software.
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Sie ist stabil, schnell und wird auch von OBS ohne Verzögerung erkannt.
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1. Öffne **Dateiexplorer → Dieser PC**
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2. Rechtsklick auf das zuvor verbundene Laufwerk (z. B. `Z:`)
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3. Wähle **Immer beim Anmelden neu verbinden**
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4. Windows merkt sich die Anmeldeinformationen und verbindet das Laufwerk automatisch
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> [!TIP]
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> Wenn der Streaming-PC mehrere Benutzerkonten hat,
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> muss die Option pro Konto gesetzt werden.
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### Variante 2 – über PowerShell (systemweit)
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Für Setups mit mehreren Arbeitsplätzen oder automatisierten Startvorgängen
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(z. B. bei dedizierten Streaming-PCs oder TouchPortal-Rechnern)
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ist eine systemweite Lösung besser geeignet.
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Erstelle eine PowerShell-Datei, z. B.:
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```powershell
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notepad C:\Scripts\MountAssets.ps1
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```
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Inhalt:
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```powershell
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$User = "assetread"
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$Password = ConvertTo-SecureString "DEIN_PASSWORT" -AsPlainText -Force
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||||
$Credential = New-Object System.Management.Automation.PSCredential ($User, $Password)
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||||
New-PSDrive -Name "A" -PSProvider FileSystem -Root "\\192.168.100.50\assets" -Persist -Credential $Credential
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```
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Datei speichern und im Autostart-Ordner ablegen:
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```
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C:\Users\<Benutzer>\AppData\Roaming\Microsoft\Windows\Start Menu\Programs\Startup
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```
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Beim nächsten Hochfahren wird das Laufwerk automatisch verbunden.
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> [!WARNING]
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> Das Passwort wird im Skript im Klartext gespeichert.
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> Wenn du auf Nummer sicher gehen willst,
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> verwende stattdessen die GUI-Methode (Variante 1) oder ein lokales Credential-File.
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### Variante 3 – über Gruppenrichtlinie (optional, mehrere PCs)
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Wenn das Asset-System in einem größeren Setup (z. B. Studio mit mehreren Arbeitsplätzen) verwendet wird,
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kann das Laufwerk zentral per Gruppenrichtlinie verteilt werden:
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1. **Win + R → gpedit.msc**
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2. **Benutzerkonfiguration → Windows-Einstellungen → Laufwerkszuordnungen**
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3. Neues Laufwerk hinzufügen
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- Laufwerksbuchstabe: `A:`
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- Pfad: `\\assets.local\assets`
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- Verbindung beim Anmelden wiederherstellen → aktivieren
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Diese Methode bietet maximale Kontrolle,
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ist aber für Einzelplatz-Streamer meist überdimensioniert.
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### Kontrolle und Test
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Nach jedem Neustart prüfen:
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```powershell
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Get-PSDrive A
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```
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Wenn der Eintrag erscheint, ist die Einbindung aktiv.
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Fehlt er, wurde das Skript nicht ausgeführt oder die Netzwerkkarte war beim Bootvorgang noch nicht bereit.
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> [!TIP]
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> Bei WLAN-Verbindungen kann es vorkommen,
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> dass Windows das Laufwerk vor Aufbau der Verbindung mounten will.
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> In diesem Fall im PowerShell-Skript eine kurze Verzögerung ergänzen:
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> ```powershell
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> Start-Sleep -Seconds 10
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> ```
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> Danach wird das Laufwerk zuverlässig hergestellt.
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## Test und Integration in OBS
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Nachdem das Asset-Laufwerk erfolgreich verbunden ist,
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kann es direkt in **OBS Studio** eingebunden werden.
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Der entscheidende Vorteil:
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Alle Overlays, Sounds oder Videodateien werden lokal aus dem Netzlaufwerk geladen –
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ohne Browserquelle, ohne Chromium-Rendering, deutlich ressourcenschonender.
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### Pfadaufbau
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Windows weist dem verbundenen Laufwerk einen Buchstaben zu (z. B. `A:`).
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Die Struktur entspricht exakt dem Aufbau im Container:
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```
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A:\
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├─ overlays
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├─ videos
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├─ sounds
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└─ misc
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```
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Dateien, die du über Filebrowser oder Nextcloud hochlädst,
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erscheinen hier automatisch – Änderungen sind sofort sichtbar.
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> [!NOTE]
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> OBS behandelt das Netzlaufwerk wie ein lokales Verzeichnis.
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> Du kannst alle Quellen direkt aus `A:\overlays` oder `A:\videos` hinzufügen.
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### Quelle hinzufügen
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1. Öffne OBS
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2. Wähle im **Quellen-Fenster → Plus-Symbol → Bild** (oder **Medienquelle**)
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3. Klick auf **Durchsuchen**
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4. Navigiere zum Laufwerk `A:`
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5. Datei auswählen (z. B. `overlay_alert_1.png`)
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6. Mit **OK** bestätigen
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Das Overlay wird sofort geladen und angezeigt.
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Beim nächsten Start von OBS zieht die Software automatisch dieselbe Datei erneut vom Laufwerk.
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> [!TIP]
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> Wenn du mehrere Systeme (z. B. Streaming- und Schnitt-PC) nutzt,
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> achte darauf, dass beide denselben Laufwerksbuchstaben verwenden.
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> So bleiben Szenen und Pfade kompatibel.
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### Verhalten bei Änderungen
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- **Datei ersetzt:** OBS lädt beim nächsten Start automatisch die neue Version.
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- **Datei gelöscht:** OBS zeigt eine leere Quelle („Datei nicht gefunden“).
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- **Datei umbenannt:** Pfad in OBS muss manuell angepasst werden.
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Ein kurzer Reload über das Kontextmenü der Quelle
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(„Eigenschaften → Datei neu wählen“) genügt meist,
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um gecachte Inhalte zu aktualisieren.
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### Performance-Vorteile
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Der Unterschied zu Browserquellen ist deutlich spürbar:
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| Vergleich | Browserquelle (Filebrowser) | Lokale Quelle (SMB-Laufwerk) |
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|------------|----------------------------|-------------------------------|
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| Speicherbedarf | Hoch (Chromium-Prozess) | Minimal |
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| Latenz | 100–300 ms beim Laden | Nahezu instant |
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| Stabilität | Abhängig vom Browser | Direktzugriff |
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| GPU-Belastung | 5–10 % | < 1 % |
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> [!NOTE]
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> Besonders bei häufigen Szenenwechseln (z. B. Alert-Overlays)
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> verbessert die lokale Quelle die Ladezeit sichtbar.
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||||
> OBS kann Dateien direkt aus dem Cache des Netzlaufwerks lesen,
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||||
> ohne sie jedes Mal neu rendern zu müssen.
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### Funktionstest
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1. Laufwerk `A:` geöffnet lassen
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2. In OBS ein Overlay aus `A:\overlays` einfügen
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3. Datei im Explorer ersetzen (z. B. neue Version hochladen)
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||||
4. Szene wechseln und zurückkehren
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||||
→ Neue Version wird sofort angezeigt
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5. CPU-Auslastung prüfen
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||||
→ Sollte im Vergleich zur Browservariante deutlich niedriger sein
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Wenn alle Tests erfolgreich sind,
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ist die Integration abgeschlossen und OBS nutzt die lokale Quelle vollwertig.
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Damit ist der Asset-LXC vollständig in dein Produktionssystem eingebunden –
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schnell, stabil und ohne zusätzliche Hintergrundprozesse.
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||||
## Troubleshooting & Tipps
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Auch wenn die SMB-Einbindung in der Regel stabil läuft,
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können bei der ersten Einrichtung oder nach Systemupdates kleinere Probleme auftreten.
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Dieser Abschnitt deckt die häufigsten Ursachen und deren Lösungen ab.
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### Verbindung nicht möglich
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**Symptom:**
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Windows zeigt beim Verbinden die Meldung *„Der Netzwerkpfad wurde nicht gefunden“* oder *„Zugriff verweigert“*.
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**Prüfung:**
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1. Im Proxmox-Interface sicherstellen, dass der Asset-LXC läuft
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||||
2. Im Container:
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```bash
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systemctl status smbd
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||||
```
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||||
→ muss `active (running)` anzeigen
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3. IP-Adresse prüfen:
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||||
```bash
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||||
ip a
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||||
```
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||||
→ stimmt sie mit der im Explorer eingetragenen überein?
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4. Firewall auf dem Windows-PC testweise deaktivieren
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5. Falls mehrere Netzwerke aktiv sind (z. B. LAN + WLAN), nur das LAN verwenden
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||||
> [!TIP]
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||||
> Wenn du Pi-hole oder Nginx Proxy Manager einsetzt, prüfe zusätzlich,
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||||
> ob der Hostname (`assets.local`) korrekt aufgelöst wird.
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||||
> Alternativ funktioniert immer die direkte IP-Adresse.
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||||
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||||
### Passwort wird nicht akzeptiert
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||||
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||||
**Symptom:**
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||||
Windows fragt wiederholt nach Benutzername und Kennwort.
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**Lösung:**
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||||
- Benutzername exakt wie angelegt: `assetread`
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||||
- Keine Domäne eintragen (also nicht `.\assetread`)
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||||
- Wenn der Benutzer nicht existiert:
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||||
```bash
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||||
smbpasswd -a assetread
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||||
systemctl restart smbd
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||||
```
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||||
- In Windows zwischengespeicherte Anmeldedaten löschen:
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||||
```
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||||
Systemsteuerung → Benutzerkonten → Anmeldeinformationsverwaltung
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```
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||||
→ Eintrag für `\\<IP>\assets` entfernen, dann neu verbinden.
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||||
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||||
### Verbindung bricht nach Neustart ab
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||||
**Symptom:**
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||||
Nach einem Windows-Neustart ist das Laufwerk getrennt.
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||||
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||||
**Lösung:**
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||||
1. Verbindung mit Administratorrechten neu erstellen:
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||||
```powershell
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||||
New-PSDrive -Name "A" -PSProvider FileSystem -Root "\\192.168.100.50\assets" -Persist -Credential (Get-Credential)
|
||||
```
|
||||
2. Haken setzen bei *Immer beim Anmelden neu verbinden*
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||||
3. Falls das Laufwerk per WLAN verbunden ist:
|
||||
- Skript mit Verzögerung starten:
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||||
```powershell
|
||||
Start-Sleep -Seconds 10
|
||||
```
|
||||
|
||||
> [!NOTE]
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||||
> Windows versucht Netzlaufwerke sofort nach der Anmeldung zu mounten.
|
||||
> Wenn die Netzwerkverbindung zu diesem Zeitpunkt noch nicht steht, schlägt das Mounten fehl.
|
||||
> Eine kurze Verzögerung im Autostart-Skript behebt das Problem zuverlässig.
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||||
|
||||
### Dateien nicht sichtbar oder unvollständig
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||||
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||||
**Symptom:**
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||||
Einige Dateien erscheinen nicht oder werden in OBS nicht geladen.
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||||
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||||
**Lösung:**
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||||
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||||
- Dateinamen prüfen: keine Leerzeichen, keine Sonderzeichen
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||||
- Berechtigungen im Container:
|
||||
```bash
|
||||
ls -l /srv/assets
|
||||
```
|
||||
Falls erforderlich:
|
||||
```bash
|
||||
chown -R www-data:www-data /srv/assets
|
||||
chmod -R 755 /srv/assets
|
||||
```
|
||||
- OBS ggf. neu starten – Medienquellen werden nur beim Laden aktualisiert.
|
||||
|
||||
> [!TIP]
|
||||
> Wenn sich Dateien im Filebrowser korrekt anzeigen,
|
||||
> aber über das Netzlaufwerk fehlen, liegt das meist an SMB-Caching.
|
||||
> In Windows:
|
||||
> ```
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||||
> net use A: /delete
|
||||
> net use A: \\<IP>\assets /persistent:yes
|
||||
> ```
|
||||
> Danach ist die Ansicht wieder aktuell.
|
||||
|
||||
### Performance-Probleme
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||||
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||||
**Symptom:**
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OBS reagiert träge oder Overlays laden mit Verzögerung.
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**Lösung:**
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- Prüfen, ob mehrere Netzlaufwerke gleichzeitig verbunden sind
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- Ggf. Energiesparmodus der Netzwerkkarte deaktivieren
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- Bei WLAN-Verbindungen Latenz durch LAN-Kabel deutlich geringer
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- In SMB-Konfiguration sicherstellen:
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server min protocol = SMB2
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server max protocol = SMB3
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- Auf Windows-Seite:
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net config workstation /autodisconnect:-1
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verhindert, dass Windows inaktive Verbindungen trennt.
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> [!NOTE]
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> Lokale Quellen über SMB sind immer schneller als Browserquellen.
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> Wenn die Performance trotzdem schwach ist, liegt die Ursache meist im Netzwerk (Switch, WLAN, Duplexfehler).
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### Sicherheitshinweise
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- Die Freigabe ist nur innerhalb des Heimnetzes sichtbar.
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Keine Portweiterleitung auf Routerebene aktivieren.
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- Passwörter regelmäßig ändern.
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- Für produktive Setups kann eine IP-Whitelist in `/etc/hosts.allow` gesetzt werden:
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smbd : 192.168.100.0/24
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- Backups: Der Asset-Ordner wird von Kopia automatisch erfasst,
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wenn er als Volume im Container gemountet ist.
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Damit sind die häufigsten Fehlerquellen abgedeckt.
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Wenn das Laufwerk stabil verbunden ist und OBS zuverlässig lädt,
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gilt die Integration als abgeschlossen.
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## Abschluss
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Mit der lokalen Einbindung des Asset-LXC ist das System vollständig in die Produktionsumgebung integriert.
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Alle Assets – Overlays, Sounds, Animationen oder Videos – liegen zentral im Container
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und können sowohl über Filebrowser gepflegt als auch direkt von Windows genutzt werden.
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Damit entfällt die Abhängigkeit von Browserquellen und temporären Webverbindungen.
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OBS greift unmittelbar auf die Dateien zu, ohne zusätzliche Prozesse oder Umwege über HTTP.
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Das reduziert Speicherverbrauch und CPU-Last deutlich und sorgt für eine stabile Performance,
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insbesondere bei längeren Streams oder komplexen Szenen mit mehreren Quellen.
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Das Ergebnis ist ein klar strukturierter Workflow:
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1. Upload und Organisation über **Filebrowser**
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2. Zentrale Speicherung im **Asset-LXC**
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3. Direkter Zugriff auf dem **Streaming-PC** über Netzlaufwerk
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4. Verwendung in **OBS** ohne Umwandlung oder Latenz
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> [!TIP]
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> Wenn du in Zukunft weitere Geräte einbinden möchtest (z. B. Schnitt-PC oder Capture-System),
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> kann die gleiche SMB-Freigabe genutzt werden.
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> Alle greifen auf denselben Datenbestand zu, was Dateiduplikate vermeidet
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> und die Verwaltung deutlich vereinfacht.
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> [!IMPORTANT]
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> Beim Austausch von Assets niemals während eines laufenden Streams überschreiben.
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> OBS hält geöffnete Dateien im Speicher und kann sie erst nach einem Szenenwechsel oder Neustart aktualisieren.
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Damit ist der Premium-Teil des Asset-LXC abgeschlossen.
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Der Container ist nun mehr als nur ein Datenspeicher –
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er fungiert als performante, lokale Asset-Basis für das gesamte UCC-System
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und schließt die letzte Lücke zwischen Dateiverwaltung und Liveproduktion.
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